Mache Deine Gesundheit zur Priorität
In diesem Artikel zeige ich dir, welche Gifte wir aus unserer Umwelt aufnehmen und wie sie unserem Körper schaden. Ich gebe dir Tipps und Tricks, wie du die Auswirkungen dieser Schadstoffe reduzieren oder sogar neutralisieren kannst. Vielleicht wirst du den ein oder anderen Einwand haben, weil manche Hilfsmittel preisintensiv sind. Aber die Gesundheit deines Körpers und Klarheit deines Geistes sollten dir weit wichtiger sein als kurzfristige Dinge. Wenn du deine Gesundheit zur Priorität machst, wirst du mit einem erfülltem und glücklichem Leben belohnt.
Mit Sicherheit kannst du nicht alle Empfehlungen umsetzen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass du gelegentlich Detoxkuren durchführst. Dann kannst du den Müll, der sich in deinem Körper angesammelt hat, entsorgen.
8 Gifte in unserer Umwelt die Deinem Körper Schaden
1. Chemikalien, Hormone, Schwermetalle und Umweltgifte in Luft und Trinkwasser
Fabriken lassen ihre Chemieabfälle in Flüsse laufen. Am Himmel werden Barium- und Aluminiumoxide, andere pulverisierte Metalle, und Umweltgifte aus Flugzeugen versprüht. Autoabgase verpesten die Luft und Pflanzen werden mit Pestiziden bearbeitet. Das sind nur einige Möglichkeiten für Verschmutzungen. Diese sickern zunächst einmal als Regenwasser in Mutter Erde ein. Auch in Wasserwerken werden Chemikalien, insbesondere Chlor, ins Wasser gegeben um Bakterien abzutöten. Allerdings schadet das natürlich nicht nur den Bakterien. Sondern es schadet so ganz nebenbei gesagt auch uns.
Wenn das Wasser dann nun endlich all seine Reinigungsprozesse durchlaufen hat, fließt es schließlich durch rostige Rohre. Und das um dann als ungesunder Cocktail aus unseren Wasserhähnen zu strömen. Von den Rohren und Wasserhähnen lösen sich Metalle wie Blei, Kupfer und Eisen ab und finden ihren Weg durch Trinkwasserleitungen in unser Haus. Bei sehr alten Trinkwasserleitungen soll es sogar auch zu Asbestablösungen kommen. Diese sind natürlich als krebserregend einzustufen. Über unser Grundwasser gelangen dann schließlich die oben genannten Chemieabwässer und die Spritz- und Düngemittel in unser Trinkwasser. Als ob all das aber noch nicht genug wäre, kommen dazu noch regelrechte Massen an Medikamentenrückständen. Und zu guter Letzt finden auch noch Keime und Erreger in unser Wasserglas. Mineralwasser aus Plastikflaschen sind hier keine Alternative. Denn giftige Substanzen, aus den Flaschen gehen ebenfalls in das Wasser über.
Man sollte den Wasserkreislauf ähnlich betrachten wie den menschlichen Blutkreislauf. Wenn ein Gift in das Grundwasser übergeht wird es überall verteilt. Denn die unterirdischen Gewässer sind mit den oberirdischen Gewässern und allgemein untereinander verbunden. Das ist ähnlich wie in unserem Körper die Blutgefäße miteinander verzweigt sind. Wasser ist das Element, das Informationen aufnimmt und verbreitet. In ursprünglicher Weise getrunken ist es in Bewegung und somit energetisiert und mineralisiert. Wenn wir also nun auch noch abgepacktes Wasser in Flaschen trinken, so steht das Wasser meist über Monate lang herum. Darin ist dann keinerlei Energie mehr vorhanden. Ich verwende einen Wasserfilter, der das Wasser basisch macht, Gifte und Keime herausfiltert und das Wasser energetisiert. Wenn du an ernsthaften Krankheiten leidest, warte auf keinen Fall mit der Anschaffung eines geeigneten Wasserfilters.*
2. Strahlung
Strahlung gehört mittlerweile zu dem problematischten Thema wenn es um Umweltgifte geht. Sei es die Mikrowelle, das Handy oder WLAN. Eine Rund-Um-Versorgung mit krebserregender Strahlung ist aus unserer “zivilisierten” Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. So soll Handystrahlung bei Langzeitanwendung mit Hirntumoren in direktem Zusammenhang stehen. Wir sind nicht nur von zahlreichen Sendemasten umgeben. Nein, in so ziemlich jedem Haushalt und auch vielen öffentlichen Plätzen, sind wir bereits rundum mit WLAN versorgt.
Ob diese Dauerbestrahlung als gut angesehen werden kann, darf jeder für sich selbst entscheiden. Allerdings kennen die meisten von euch bestimmt die Hitze und das Brennen am Ohr, sobald man länger als zehn Minuten telefoniert. Im Prinzip sind alle Geräte ohne Kabel potentiell krebserregend. Der Stoffwechsel der Zellen wird durch die hochfrequente Strahlung oxidativen Prozessen ausgesetzt. So kann ein schwerer Schaden an der Zelle entstehen.
Wann immer möglich solltest du ein Kabel benutzen. Deine Zellen werden es dir danken. WLAN sollte nachts unbedingt ausgeschaltet werden. Du kannst auch verstärkt Antioxidantien, wie zum Beispiel Kurkuma, Moringa* oder Weizengras* zu dir nehmen. Ganz generell ist die vegane Rohkost zu empfehlen. Sie ist reich an natürlichen Antioxidantien. Um vermehrt Kurkuma einzunehmen, empfehle ich dir mein Rezept für die Goldene Milch. Zusätzlich trage ich einen Edelschungiten* (Heilstein) an meinem Körper. Er schützt mich vor den schädlichen Auswirkungen der Strahlungen.
3. Putzmittel, Waschmittel & Co
Durch herkömmliche Reinigungsmittel geben wir uns jeden Tag noch die Extradosis an toxischen Substanzen. Denn die Gifte nehmen wir auch über unsere Haut auf. Sie absorbiert die Gifte sofort und diese gehen dann in unseren Blutkreislauf über. Deshalb ist es überaus wichtig, auch bei Wasch- und Putzmitteln auf Bioqualität zu achten. Wenn deine weiße Wäsche vergraut ist oder Flecken hat, die du nicht herausbekommst, gebe etwas Essigessenz in das Weichspülerfach. So sollte die Wäsche wieder weiß und sauber werden. Bei besonders hartnäckigen Flecken in weißer Wäsche kannst du sie einfach ein paar Tage in die pralle Sonne hängen. So werden Flecken auf natürliche, gesunde und energieschonende Art und Weise ausgebleicht.
Du kannst anstatt Entkalker und Putzmittel fast überall mit Zitronensäure oder Essigessenz arbeiten. Sogar die Toilette kann damit gereinigt werden. Sollte dein Geschirr in der Spülmaschine mit Biospülmittel nicht richtig sauber werden, gebe einen Schuss Essigessenz hinzu. Experimentiere ein bisschen herum. Auf diese Weise kannst du der Umwelt etwas gutes tun. Essigessenz wird schon seit langer Zeit als Allzweckreiniger verwendet. Hier findest du ein gutes, biologisches Waschmittel.*
4. Kosmetik
Die enthaltenen Stoffe in Kosmetik gelangen ebenfalls in deinen Blutkreislauf. Ich schmiere immer nur das auf meine Haut, was ich auch essen würde. Wenn du darauf allerdings nicht verzichten kannst oder möchtest, stelle zumindest auf vegane Naturkosmetik* um.
5. Stress
Stress wirkt übersäuernd auf unseren Körper. Egal wie gesund du dich ernährst, Stress schadet. Umgebe dich mit Leuten die dich glücklich machen. Löse dich aus alten, anstrengenden Beziehungen die deine Energie fressen. Wenn du unzufrieden in deinem Job bist, such dir einen Neuen oder mache dich selbstständig. Komme raus aus dem Trott und Alltag der dich nicht glücklich macht und übernehme Verantwortung für dein Leben. Gönne dir mehr Ruhe und gehe in die Natur.
6. Medikamente
Für Kopfschmerzen eine Kopfschmerztablette, für “anstrengende” Kinder Ritalin und eine Schlaftablette damit man besser einschläft. Auch Medikamente lagern sich über das Grundwasser als Gifte in unserer Umwelt ab. Der Durchschnittsbürger wirft gerne für jedes Wehwehchen eine Pille ein oder verabreicht sie seinen Kindern. So wird er im Laufe seines Lebens so leichtfertig damit, dass es ohne Tabletten dann irgendwann nicht mehr geht. Heutzutage wird bei den leichtesten Schmerzen bereits zu Medikamenten gegriffen.
Hippokrates sagte bereits: “Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.” Aber wo kommen diese Pillchen in der Natur vor? Die Antwort ist ganz einfach: Überhaupt nicht! Der Hauptgrund, warum wir die einen oder anderen Beschwerden heutzutage überhaupt haben, ist unser unnatürliche Lebensstil. Wir sitzen eingepfercht in Großraumbüros oder Klassenzimmern mit schlechter Belüftung. Dazu trinken wir unreines Wasser und essen mangelhafte Nahrung. Dann sind wir kaum noch an der frischen Luft, geschweige denn bekommen genügend Bewegung. Aber anstatt dass wir die Lösung in diesen Ursachen suchen, genehmigen wir uns das nächste Medikament. So müssen wir uns weiterhin nicht mit dem beschäftigen was uns wirklich fehlt.
Schließlich ist der Körper irgendwann einmal so überladen von diesen Medikamentenrückständen dass es keinen anderen Weg mehr gibt als ihn zu entgiften. Oder man stopft sich einfach weiterhin mit diesen bunten Pillen zu bis man gar nichts mehr merkt. Es ist Zeit aufzuwachen. Entgifte dich. Und stelle auf gesunde Ernährung um. Dann wirst du nach und nach deine Medikamente von alleine absetzen können.
7. Gifte in Textilien
Auch in unseren Kleidungsstücken verstecken sich zum Teil giftige Substanzen. Diese Substanzen gehen ebenfalls als Gifte in unserer Umwelt über. Eine davon ist zum Beispiel Formaldehyd. Formaldehyd wird hierzulande als karzinogen eingestuft. Aber in den produzierenden, asiatischen Ländern wird es in extrem hoher Konzentration verwendet.
Synthetische Materialien in denen man sich fühlt als hätte man in eine Steckdose gefasst, kommen in der Natur so nicht vor. Der Körper merkt auch sofort dass diese Stoffe für ihn nicht geeignet sind. Generell solltest du darauf achten, nur Textilien aus Naturmaterialien, wie zum Beispiel Baumwolle oder Hanfkleidung* zu verwenden. Bevor du deine neuen Textilien das erste mal trägst, wasche sie unbedingt mit einem biologischen Waschmittel.* Auf Materialien tierischen Ursprungs wie Leder und Wolle solltest du den Tieren zuliebe verzichten.
8. Plastik
Bist du auch schon mal diesen Leuten begegnet, die Abneigungen gegen selbstgemachte Leckereien haben? Sie ekeln sich davor frisch zubereitete Dinge zu essen. Verpackte Süßigkeiten aber, wie zum Beispiel Schokolade, Hanuta usw. nehmen sie gerne an. Selbst Früchte wie Orangen, Bananen und Ananas werden heutzutage in einer schön sterilen Plastik-Rundum-Verpackung angeboten. Und erstaunlicherweise wird sowas auch gekauft. Wie weit ist es mit unserer Gesellschaft gekommen, die es bevorzugt Früchte ohne Schale, aber in Plastikverpackungen zu kaufen? Und das obwohl diese dann auch noch unsere Umwelt erheblich belasten.
Mittlerweile ist keine Straße, kein Park, kein Strand und auch kaum noch ein Wald verschont vom Plastikmüll. Die enthaltenen Stoffe vergiften unseren Boden und unsere Meere und damit auch uns. Es gibt zahlreiche andere Alternativen um Dinge zu verpacken. Und vieles muss auch überhaupt nicht verpackt werden. Kaufe Lebensmittel in ihrer ursprünglichen Form und benutze Einkauftaschen aus Leinen oder Körbe! Es gibt mittlerweile in einigen Großstädten verpackungsfreie Supermärkte. Schau doch einfach mal im Internet, ob es so einen Markt auch in deiner Nähe gibt. Solche Supermärkte sollten einfach unterstützt werden. Und während wir die Supermärkte unterstützen helfen wir Gifte in unserer Umwelt zu reduzieren.
“Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur von ihm lernen” – Hippokrates
Was ist Möglich?
Natürlich gibt es noch weitere toxische Dinge, denen wir im Alltag ausgesetzt sind. Wenn wir aber die obigen berücksichtigen und das beste daraus machen, dann haben wir den größten Schaden von uns abgewandt. Jeder einzelne ist dazu aufgefordert das Nötige zu tun, um die Gifte in unserer Umwelt zu mindern. Und so diese Erde zu einem besseren, heilsamen Ort zu machen. In dem alle Geschöpfe dieser Welt in einem ursprünglichen, gesunden Zustand miteinander leben können.
Wir haben uns die letzten Jahrhunderte immer ein Stück mehr von Mutter Erde entfernt. Wir leben in einer Zeit in der es keinen anderen Weg mehr gibt, als sich ihrer wieder bewusst zu werden. Denn sie ist es, die uns nährt, uns in unverfälschter Ursprünglichkeit Nahrung, Luft und Wasser schenkt. Die Gier des Menschen hat dafür gesorgt, dass wir aus dem Gleichgewicht gekommen sind. Nun liegt es an uns, sich der Ursprünglichkeit wieder zu nähern. Ausführliche Infos, wie du deinen Körper selber entgiften und damit heilen kannst, kannst du in dem Buch Heile Dich Selbst von Markus Rothkranz* lesen.

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